Onlinezeitung Agenda News – ein Unikat

Pressebericht nr. 615

Pressebericht Nr.615

Agenda News ist die Onlinezeitung der Initiative Agenda 2011-2012. Der Leitfaden: „Die Krise wird nur mit einer angemessenen Beteiligung aller Gesellschaftsschichten, Dienstleistern und Produzenten an den Staatskosten überwunden.

Lehrte, 18.01.2018. Die Initiative Agenda 2011-2012 wurde im Mai 2010 gegründet und ist ein globales Konzept gegen Finanzkrisen. Der Öffentlichkeit wurde parallel dazu im Internet ein Sanierungskonzept mit einem jährlichen Finanzrahmen von 275 Milliarden Euro zur Diskussion angeboten, das für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht. Agenda 2011-2012 gibt präzise und komplexe Antworten auf die Schuldenkrise und deren Probleme und Aufgaben – ein Unikat.

Im Mai 2010 wurde die Onlinezeitung Agenda News gegründet. Redaktionell werden alle 3 Tage aktuelle und brisante Nachrichten von Reuters, dpa, nationalen und internationalen Nachrichten ausgewertet und kurz kommentiert. Es werden Lösungsvorschläge zu einem ausgesuchten Thema angeboten. Der Schwerpunkt der Berichterstattung liegt im Angebot, wie die behandelte Problematik real finanziert werden kann. Insofern heben sich die Presseberichte gegenüber den Medien deutlich ab.

Den Berichten liegen Statistiken des Statistischen Bundesamtes (Destatis), der europäischen Statistik (Eurostat) und Statista, der weltweit größten privaten Statistik, zugrunde. Agenda News orientiert sich an freien Enzyklopädien und wissenschaftlichen Arbeiten. Eurostat gibt die Schulden Deutschlands Ende 2016 mit 2.150 Mrd. Euro an. Destatis meldet „nur“ 2.036 Mrd. Euro Schulden. Die Differenz von 114 Mr. Euro liegt darin, das Destatis, trotz Vereinbarung mit der EU, die Schulden der Sozialsysteme nicht nennt.

Die fiktive Schuldenuhr von 188 Staaten hat sich explosionsartig auf 300 Billionen Euro eingestellt. Die Staats- und Regierungschefs der Welt haben keine Antworten auf die Schuldenkrise. Hätten sie Antworten, gäbe es die Krise nicht. Bei einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 73,5 Billionen Euro und Staatsschulden von 60 Mrd. Euro, sind ihnen die restlichen Schulden von 240 Bio. Euro aus den Händen geglitten.

Sie haben nicht verhindert, dass Zahlungsversprechen der Regierungen, private Schulden, Schulden der Zentralbanken, Banken, Hedgefonds, Kapitalfonds, Immobilienfonds usw., die restlichen Schulden auf 260 Bio. Euro getrieben haben. Das liegt daran, dass sie der Wirtschaftswissenschaft gefolgt sind, die für Wachstum unbegrenzte Schulden forderte und fordert. Daran haben sich seit 1969 die Regierungen unter Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel gehalten und 2.150 Mrd. Euro mehr ausgegeben, als der Staat eingenommen hat.

In 48 Jahren wurden demnach die jeweiligen Bundeshaushalte durchschnittlich jährlich mit 47 Mrd. Euro Schulden subventioniert. Helmut Kohl hat 1989 die Senkung der Lohnsteuer von 56 auf 42 % auf den Weg gebracht, 1991 die Börsenumsatzsteuer ersatzlos gestrichen und 1997 die Vermögensteuer „ausgesetzt“. Kohl, Schröder und Merkel haben dadurch auf rund 1.300 Mrd. Euro Steuereinnahmen verzichtet.

Schröder hat mit Agenda 2010 Beschäftigte mit Dumpinglöhnen, Zeitarbeit, Werkverträgen und Minijobs bestraft. Mit der Senkung der Bemessungsgrenze für Renten auf 43 % wird ein großer Teil der Rentner in Armut getrieben. Das ist der Grund, dass sich Deutschland zum Niedriglohnland und Niedrigrentenland Nummer 1 in der EU entwickeln konnte. Unter diesen Voraussetzungen wäre es besser gewesen, wenn die Sondierer erst einen tragbaren und realistischen Finanzrahmen für eine GroKo erstellt hätten.

Für 2018 steht ein Bundeshaushalt mit 335 Mrd. Euro Einnahmen und Ausgaben zur Verfügung. Davon entfallen 173 Mrd. Euro auf die Sozialsysteme und 162 Mrd. Euro auf die restlichen 14 Haushalte. Zu verrechnen sind u. a. 4.800 Mrd. Euro Zahlungsversprechen der Regierung(en) bis 2040 oder 228 Mr. Euro pro Jahr. Das Verkehrsministerium hat einen „Bundeswegeplan“ beschlossen, der in den kommenden 13 Jahren Investitionen in Höhe von 290 Mrd. Euro vorsieht oder 22,3 Mrd. Euro pro Jahr.

Die Bundesregierung hat der EU und NATO zugesagt, den Wehretat in den nächsten 10 Jahren um 2 % des BIP zu erhöhen – jährliche Mehrkosten von über 30 Mrd. Euro. Unter diesen Umständen ist das Ergebnis der Sondierer untragbar. Die Konsequenz dürfte ein Scheitern der der GroKo bedeuten.

Union für Soziale Sicherheit – UfSS
Dieter Neumann
Ahltener Straße 25
31275 Lehrte
Telefon 05132-52919
E-Mail: info@ufss.de –
http://www.ufss.de

Die Union für Soziale Sicherheit (UfSS) befindet sich in Gründung. Sie unterscheidet sich von allen anderen Parteien dadurch, dass sie ein komplexes Programm zur Lösung der Krise anbietet. Welche andere Partei hat ihr Programm, wie die UfSS, 6 Jahre in der Öffentlichkeit getestet bevor sie gegründet wird? Keine! User haben über 12 Mio. Mal Berichte dazu im Internet statistisch aufgerufen, gelesen und runtergeladen.

Die UfSS steht für soziale Gerechtigkeit, Bildung und eine angemessene Beteiligung aller Gesellschaftsschichten an den Kosten des Staates. Auf der Homepage http://www.ufss.de werden die Kernpunkte einer sozialen und bürgerfreundlichen Politik dargestellt. Dafür werden Mitglieder, Gründungs- und Fördermitglieder gesucht. Herzlich Willkommen.

Angela Merkel – die Verliererin 2017

Pressebericht Nr. 608

Pressebericht Nr. 608

UfSS: Vor der Bundestagswahl 2013 stimmte ein Großteil der Bürger nach Meinungsumfragen für die Programme von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke.

Lehrte, 18.12.2017. Gewerkschaften, Sozialverbände und Kirchen schlossen sich an. Es wurden gesetzliche Mindestlöhne, Steuererhöhungen für Reiche, Wiedereinführung der Vermögenssteuer und Börsenumsatzsteuer und Erhöhung der Erbschaftssteuer gefordert. Außerdem mehr Geld für Bildung und Ausbildung. 7,5 Millionen Menschen können nicht richtig lesen und schreiben, hinzukommen 1,5 Millionen Analphabeten.

Sie stimmten für Grundrenten und Grundsicherung für Kinder, Abschaffung des Elterngeldes, Einführung einer Finanztransaktionssteuer und die Abschaffung des Steuergeschenks von jährlich einer Milliarde Euro an Hoteliers. Angela Merkel mit den Ihren lehnten diese Forderungen rundweg ab. Lobbys, Ökonomen, Wissenschaftler, Wirtschaftsweise und Volkswirte gaben sich empört und waren dagegen. Die Kommentare waren teilweise beleidigend und unsachlich.

Des Volkes Wille hat sich seit 2013 nicht geändert, im Gegenteil, die Wut des Volkes über die Missachtung seiner Wahlvorstellungen hat dazu beigetragen, dass Merkel bei der Bundestagswahl mit 26,8 %, die CSU mit 6,2 % eine schwere Schlappe hinnehmen mussten. Als geschäftsführende Bundeskanzlerin ist ihr die gewünschte Jamaikakoalition nicht gelungen. Nun hofft sie, die SPD von der Reservebank verpflichten zu können.

Vor der Wahl 2017 hat sie verfügt, dass es keine Wiedereinführung der ausgesetzten Vermögensteuer, der Börsenumsatzsteuer und eine Erhöhung der Erbschaftssteuer geben wird. Helmut Kohl hat 1989 die Senkung der Lohnsteuer von 56 auf 42 % auf den Weg gebracht, 1991 die Börsenumsatzsteuer ersatzlos gestrichen und 1997 die Vermögensteuer „ausgesetzt“. Kohl, Schröder und Merkel haben dadurch auf rund 1.300 Mrd. Euro Steuereinnahmen verzichtet.

Diese enormen Einnahmenverluste sind dafür verantwortlich, dass die Regierung den aufgebauten Berg an Investitions- und Reformvorschlägen nicht abbauen kann. Es fehlt schlicht und ergreifend das Geld oder die Finanzierung über neue Schulden. Gerhard Schröder hat mit Agenda 2010 Beschäftigte mit Dumpinglöhnen, Zeitarbeit, Werkverträgen und Minijobs bestraft. Mit der Senkung der Bemessungsgrenze für Renten auf 43 % wird ein großer Teil der Rentner in Armut getrieben.

Das hat dazu beigetragen, dass nach einer Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) Frauen nur die Hälfte an Rente bekommen als Männer. Seit Jahren liegen die Bemessungsgrenzen für Renten in der EU bei 50 bis 101 % (Niederlande). Armut, niedrige Löhne und niedrige Renten sind kein Zufall, sondern politischer Wille. Das hat Deutschland zum Niedriglohnland und Niedrigrentenland Nummer eins in der EU gemacht.

Deutschland hat 2.150 Mrd. Euro Staatsschulden und ist mit 250 Mrd. Euro überschuldet. Es bestehen Zahlungsverpflichtungen von 4.800 Mrd. Euro – die keiner kennt. 6.500 Bürger haben private Schulden von 6.500 Mrd. Euro. Dazu kommen 6.500 Mrd. Euro Schulden der LZB, Banken, Hedgefonds, Kapitalfonds, Immobilienfonds u. a. Das ist ein Schuldenvolumen von 20 Billionen Euro. Bei Insolvenzen und Firmenpleiten werden die Schulden der Gruppen sozialisiert und gehen zulasten der Steuerzahler.

Auf den Abbau von Schulden haben Staats- und Regierungschefs, Ökonomen. Wirtschaftswissenschaftler, Politiker, eine Vielzahl von Experten, Arbeitgeber, Unternehmen, Gewerkschaften und Konzerne keine Antworten. Deutschland ist aus diesen Gründen nicht investitions- und reformfähig, es sei denn, der Staat macht neue Schulden.

Von großer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang ein Finanzierungskonzept von Agenda 2011-2012. Bereits im Mai 2010 wurde der Öffentlichkeit im Internet ein Sanierungskonzept zur Diskussion angeboten, das mit einem aktuellen Finanzrahmen von 275 Mrd. Euro für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht. Agenda 2011-2012 belegt diese Zahlen durch präzise und komplexe Antworten auf die Schuldenkrise. User haben Presseberichte dazu über 12 Millionen Mal im Internet statistisch aufgerufen, gelesen und runtergeladen.

Union für Soziale Sicherheit – UfSS
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31275 Lehrte
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Die Union für Soziale Sicherheit (UfSS) befindet sich in Gründung. Sie unterscheidet sich von allen anderen Parteien dadurch, dass sie ein komplexes Programm zur Lösung der Krise anbietet. Welche andere Partei hat ihr Programm, wie die UfSS, 6 Jahre in der Öffentlichkeit getestet bevor sie gegründet wird? Keine! User haben über 12 Mio. Mal Berichte dazu im Internet statistisch aufgerufen, gelesen und runtergeladen.

Die UfSS steht für soziale Gerechtigkeit, Bildung und eine angemessene Beteiligung aller Gesellschaftsschichten an den Kosten des Staates. Auf der Homepage http://www.ufss.de werden die Kernpunkte einer sozialen und bürgerfreundlichen Politik dargestellt. Dafür werden Mitglieder, Gründungs- und Fördermitglieder gesucht. Herzlich Willkommen.