Union für Soziale Sicherheit: Donald Trump – des Teufels General

Agenda 2011-2012Mögen Gott und Allah den Bürgern, Republikanern, Demokraten und Institutionen der USA beistehen, dass man zu einer progressiven, realpolitischen und menschenwürdigen Lösung der Probleme kommt.

Lehrte, 02.06.2017. Donald Trump hat die Wahl gewonnen, weil Arme, die Unterschicht und ein Teil der schrumpfenden Mittelschicht aus Not und Hass gegen das Establishment es so wollten. Weil Amerikas Arbeiter für höhere Löhne kämpfen. Trump ist ein zum negativen Vorbild für Reiche und Konzerne in den USA geworden. Er drückt seinen Hass gegen das Establishment aus und ist dabei ein wesentlicher Bestandteil deren Lebensphilosophie.

Konservative und kapitalistische Republikaner dulden keine Steuererhöhungen für sich und Steuersenkungen für Beschäftigte. Sie lehnen Kostenbeteiligung an den Sozialsystemen ab und empfinden es als gerecht, dass z. B. 2015 100 namentlich genannte Großunternehmen in Steueroasen regulär 3 Billionen US-Dollar gespart haben. Ein großer Teil der Demokraten vertritt diesen Standpunkt auch. Seit der Gründung der Vereinigten Staaten am 4. Juli 1746 bestimmen Konservative und Kapitalisten die Geschicke der USA.

Es waren die Großgrundbesitzer, Baumwollkönige, Rinder- und Schafbarone, Minen- und Ölquellenbesitzer, Sklavenhalter und Bürgerkriegsgewinnler, die mit ihrem Reichtum und Einfluss die Politik bestimmten. Mit der Industrialisierung, dem Ausbau der Infrastruktur, der Autoindustrie und der Eisenbahn kam es zu weiterem Einfluss und Vermögen des Establishments. Mit der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus kam es zur Plünderung der Goldschätze der Maya, Azteken, Inkas und Landbesitz durch die spanische Krone.

Während die „Goldschiffe“ die Beute nach Spanien lieferten, nahmen sie auf der Rückfahrt schwarzafrikanische Sklaven mit und verhökerten sie an Meistbietende. Am 18. Dezember 1865 wurde die Sklaverei in den Vereinigten Staaten verboten. An dieser Entwicklung waren die katholische Kirche und der Finanzadel maßgebend beteiligt. Die glorreiche Geschichte von Kolumbus endete für die Amerikaner in einer großen Tragödie. Im Vertrag von Tordesillas (1499) hatte Papst Alexander der IV die Welt neu aufteilen lassen. Danach entfiel auf Spanien ganz Mittel- und Südamerika, außer Brasilien.

Fazit: Die Unterschicht wurde immer ärmer, während private Vermögen explodierten. Weltpolitik, Welthandel, weltweite Krisen, Kriege und weltweite Schulden vom 300 Billionen Euro – der Ton wird rauer. Feindbilder der USA: erlogene Kriege, IS-Terror, Establishment und Nationalismus. Die USA haben Staatsschulden von 20 Billionen $. Hinzu kommt ein Schuldenvolumen von 42,5 Bio. $, die sich aus privaten Schulden, Zahlungsversprechen der Regierung, Banken, Immobilienfonds, Hegefonds, Kapitalinvestoren usw. ergeben. Trumps Ideologie, er will die Staatsschulden in den nächsten 10 Jahren tilgen – einfach teuflisch ideal.

Amerikanische Medien haben aus der Biografie Trumps Verbindung zur Beton- und Stahlmafia hervorgehoben. Sie wittern ein neues Watergate, eine Russlandaffäre und wollen sich den Schandfleck der Erzkonservativen, Reichen und begünstigten Großunternehmen vom Halse halten. Trotz aller Gegensätze steht Trump für Konservatismus und Kapitalismus – Macht und Profit.

Donald Trump hat 2 entscheidende Fehler gemacht. Er hätte den Mindestlohn von 7.25 $, in einigen Staaten werden bis 10 $ gezahlt, auf 12 bis 15 $ per Dekret erhöhen, sowie Reiche und Konzerne stärker an den Kosten der USA beteiligen sollen. So wie es 2015 der neue kanadische Premierminister Trudeau gemacht hat. Alleine durch die Ankündigung Reiche stärker zu belasten, um in die Infrastruktur investieren zu können, hat er einen erdrutschartigen Wahlsieg errungen.

Die Staats- und Regierungschefs haben auf diese Entwicklung keine Antworten und Strategien. Hätten sie Antworten, gäbe es keine Krise. Trump ist den Partnern und Freunden der USA eine Menge Erklärungen schuldig. Ob er politisch überleben kann, wird sich zeigen. Ob Trump, Putin, Macron, Mai, Merkel, Assad, Erdogan, Brasiliens Staatspräsident Michel Temer oder Venezuelas Nicolás Maduro oder einige Staatschefs in Afrika, es sind Regierungschefs, die einsame und immer mehr Entscheidungen treffen, sich gegenüber den Mitgliedern und den Bürgern als alleinige Machthaber und Alleinunterhalter empfehlen und auf persönliche Entscheidungen setzen.

Agenda 2011-2012 ist ein weltweites Finanzkonzept – in Devisen – gegen Staatsschulde, das es in dieser Form kein zweites Mal in der Literatur oder Medien gibt. Es beinhaltet präzise und komplexe Antworten auf die Schuldenkrise. Agenda 2011-2012 wurde im Mai 2010 gegründet und ist ein globales Konzept gegen Finanzkrisen. Es ist einmalig, unvergleichbar und ehrlich. Der Öffentlichkeit wurde im Mai 2010 im Internet ein Sanierungskonzept mit einem jährlichen Finanzrahmen von 275 Milliarden Euro zur Diskussion angeboten, das für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht. Das ist menschlich und Realpolitik.

Carl Zuckmayers „General des Teufels“ ist der ehemals charmante Luftwaffengeneral Harras, der die Ideologie der NS-Diktatur verspottet. Donald Trump verspottet sich eher selbst.

Union für Soziale Sicherheit – UfSS
Dieter Neumann
Ahltener Straße 25
31275 Lehrte
Telefon 05132-52919
E-Mail: info@ufss.de
http://www.ufss.de

Die Union für soziale Sicherheit (UfSS) befindet sich in Gründung. Sie unterscheidet sich von allen anderen Parteien dadurch, dass sie ein komplexes Programm zur Lösung der Krise anbietet. Welche andere Partei hat ihr Programm, wie die UfSS, 6 Jahre in der Öffentlichkeit getestet bevor sie gegründet wird? Keine! User haben über 12 Mio. Mal Berichte dazu im Internet statistisch aufgerufen, gelesen und runtergeladen.

Die UfSS steht für soziale Gerechtigkeit, Bildung und eine angemessene Beteiligung aller Gesellschaftsschichten an den Kosten des Staates. Auf der Homepage http://www.ufss.de werden die Kernpunkte einer sozialen und bürgerfreundlichen Politik dargestellt. Dafür werden Mitglieder, Gründungs- und Fördermitglieder gesucht. Herzlich Willkommen.

USA – Der Eagle zeigt seine Krallen

08.09.2015 Die USA verstärken ihre Militärpräsenz im Pazifikraum, um dem Hegemonie-Streben Chinas zu begegnen und ihre Wirtschaftsmacht dort auszubauen. Sie stocken ihre Militärpräsenz wegen der angespannten Lage mit Russland in Europa auf. Sie verlegen 22 Tarnkappenbomber nach Europa, schweres Militär nach Osteuropa und reaktivierten das bereits aufgegebene Militärlager Coleman Barak in Mannheim. Dort lagern rund 1.200 Fahrzeuge und Gerätschaften, darunter 250 Panzer. Nur die USA sind in der Lage eine internationale Allianz gegen den IS-Terror zu schmieden und den Umweltschutz voranzutreiben.

Dank Fracking und der niedrigsten Arbeitslosenquote seit siebeneinhalb Jahren steuert die USA auf Vollbeschäftigung und Zinswende zu. Damit haben die Vereinigten Staaten eine Waffe in der Hand, die für große Unruhe in der Welt sorgt. Die USA, Japan und EU-Staaten tragen eine Schuldenlast von rund 33.500 Mrd. Euro und sind nach dem Maastricht Referenzwert von 60 Prozent mit rund 18.500 Mrd. Euro überschuldet. Ein Prozent mehr Zinsen bedeutet mittelfristig einen Anstieg der Zinsen um 335 Mrd. Euro.

Ihre Spionagetätigkeit flog durch Landesverrat auf, schließlich spionieren England, Russland und China auch, sie werden es jedoch nicht ändern. Der Einfluss und die Macht der Millionäre und Milliardäre auf die Politik ist zu groß. Sie wollen kein Gesundheitswesen, keine Steuersenkungen für Beschäftigte und keine Steuererhöhungen für sich. Sie wollen Profit – Profit über alles – und bestehen auf die Freihandelsabkommen TTIP und CETA, deren Inhalte sie gegenüber der Öffentlichkeit geheim halten.

Die Abkommen zielen einseitig auf mehr Wettbewerb und Deregulierung. Das Ziel, gerechte Regeln für den Welthandel zu schaffen, bleibt im Hintergrund. Fairer Handel sieht anders aus. Derweilen schwächelt der Russische Bär in seinem selbst gewählten Exil „Annexion der Krim und Sanktionen der USA und Europäischen Union“. Russland geht es so wie allen erdölexportierenden Ländern, sie können sich von dem „flüssigen Gold“ immer weniger kaufen. Die Binnennachfrage sinkt, es kommt zu Entlassungen und Lohnkürzungen.

Davon kann auch der Chinesische Drache ein Lied singen. Chinas Wirtschaft schockt die Weltkonjunktur. China schickt Aktienkurse weltweit auf Talfahrt, was an den Aktiencrash von 2008/2009 erinnert, in dessen Folge der DAX von 8.067 auf 4.810 Punkte abstürzte. Seinerzeit hatte fast jeder Chinese in ein Stück Blech oder einen Eisenträger investiert – heute in Aktien – und wird wieder viel verlieren. Die 4.500 chinesischen Parlamentarier bestimmen die Wirtschaftspolitik, die Parteiführung plant die Wirtschaft. Sie besitzen 90 % des Privatvermögens während 800 Mio. Chinesen arm sind oder an der Armutsgrenze leben. Wann wird sich das Volk dagegen wehren?

Derweilen verharrt Europa auf dem Status einer losen Interessensgemeinschaft. Großbritannien und Dänemark haben den Euro nicht eingeführt. Griechenland wurde mit 420 Mrd. Euro subventioniert (davon107 Mrd. Euro mittels Schuldenschnitt erlassen) und erhält weitere 86 Mrd. Euro. Alle wollen Agrar- und Produktsubventionen und lehnen eine Quotierung von Flüchtlingen ab. Europa hat große Probleme die einer gemeinsamen großen Lösung bedürfen und großes Geld kosten. Dazu fehlt den Staats- und Regierungschefs offensichtlich der Wille, Kraft, Macht und Mut die Finanzelite angemessen an den Kosten zu beteiligen.

Und die deutsche Bilanz? 12 Billionen Euro Privatvermögen, 5,9 Bio. Euro Umsatz, 2 Bio. Staatsschulden und eine Überschuldung von rund 400 Mrd. Euro plus Investitionsstau von rund 320 Mrd. Euro. Im Bundeshaushalt von 300 Mrd. Euro sind 24,3 Mrd. Euro Kapitalmarktzinsen, rund 155 Mrd. Euro für Arbeit/Soziales, Wehretat und 25,4 Mrd. Euro für Bundespräsidialamt, Bundesrat, Bundesverfassungsgericht, Bundeskanzleramt, Bundesrechnungshof und allgemeine Finanzverwaltung, enthalten. Wie will die Bundesregierung mit den restlichen 100 Mrd. Euro das Staatsschiff auf Kurs halten und Reformen, Investitionen, soziale Gerechtigkeit und Flüchtlingsströme finanzieren? Helmut Kohl und die Schwarz/Gelbe Koalition schafften 1991 ohne Not die Börsenumsatzsteuer ab und setzen 1997 die Vermögensteuer aus.>

Was wird sie unternehmen um ihr Image, das Niedriglohn- und Niedrigrentenland Nummer eins in Europa zu sein, aufzubessern? Alle wollen „die Welt ein Stückchen besser machen“. Helmut Kohl und die schwarz/gelbe Koalition haben das nachhaltig geschafft. 1991 wurde die Börsenumsatzsteuer abgeschafft und 1997 die Vermögensteuer ausgesetzt – beides ohne Not. In 24 Jahren haben sie Reichen rund 750 Mrd. Euro geschenkt.

Kann man da noch von sozialer Gerechtigkeit, einem sozialen Gewissen sprechen oder ist das sozial verwerflich? Alternativ bietet die Initiative Agenda 2011-2012 seit Mai 2010 ein Sanierungsprogramm an, das für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht. Das Programm hat einen Finanzrahmen von über 275 Mrd. Euro und bietet eine Fülle von Reformvorschlägen zur Lösung der großen Probleme an.

Union für Soziale Sicherheit

USA contra Russland – Kampf der Giganten

09.02.2015 Der Stachel sitzt tief im Fleisch beider Kontrahenten, es geht um Macht, Einfluss- und Vorteilsnahme. Von November 2014 bis Januar 2015 sind in den USA Monat für Monat rund 200.000 neue Jobs entstanden, gleichzeitig sind die Löhne leicht gestiegen. Die USA erleben derzeit die längste Boomphase seit 20 Jahren. Der Dollar schießt in die Höhe, andere Währungen nehmen ab. Die Inflationsrate liegt bei 1,4 Prozent. Die USA sind auf dem Weg der größte Ölproduzent der Welt zu werden. Weiterlesen